Category Archives: BMF-Schreiben

Fahrtenbuch führen: Die häufigsten Fehler beim Dienstwagen vermeiden

Fahrtenbuch führen: Die häufigsten Fehler beim Dienstwagen vermeiden

Ein Fahrtenbuch korrekt zu führen, spart oft bares Geld. Viele Dienstwagennutzer entscheiden sich deshalb bewusst gegen die pauschale Ein-Prozent-Regelung. Doch Vorsicht: Nur ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch wird vom Finanzamt akzeptiert – und hier passieren immer wieder typische Fehler. Erfahre, wie du diese vermeidest und die Vorteile der Fahrtenbuchmethode wirklich nutzen kannst.


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Steuerklasse VI ohne Identifikationsnummer: Was Arbeitgeber beachten müssen

Steuerklasse VI ohne Identifikationsnummer: Was Arbeitgeber beachten müssen

Arbeitgeber müssen die Lohnsteuer mit Steuerklasse VI berechnen, wenn ihnen keine steuerliche Identifikationsnummer des Arbeitnehmers vorliegt. Doch es gibt Ausnahmen – und klare Fristen.


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Fahrtenbuchführung beim Dienstwagen: Die 7 wichtigsten Regeln

Fahrtenbuchführung beim Dienstwagen: Die 7 wichtigsten Regeln

Fahrtenbuchführung beim Dienstwagen: Diese 7 Regeln müssen Sie kennen

Wer einen Dienstwagen auch privat nutzt, kann durch ein korrekt geführtes Fahrtenbuch Steuern sparen – doch nur, wenn die Regeln der Fahrtenbuchführung beim Dienstwagen exakt eingehalten werden. Fehlerhafte Einträge oder ungeeignete Dokumentationen führen schnell zur Ablehnung durch das Finanzamt. Hier erfahren Sie die wichtigsten Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch.


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Sonderabschreibung nach § 7b EStG: Voraussetzungen, Anwendung und neue Checklisten

Sonderabschreibung nach § 7b EStG: Voraussetzungen, Anwendung und neue Checklisten

Wer neue Mietwohnungen schafft, kann durch die Sonderabschreibung nach § 7b EStG steuerlich profitieren. Mit dem überarbeiteten Anwendungsschreiben des BMF und den neuen Checklisten wird die Nutzung dieses Steuervorteils klarer geregelt – doch die Details haben es in sich.


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Steuerklasse V bei Trennung: Kein Ausgleichsanspruch für benachteiligte Ehegatten

Steuerklasse V bei Trennung: Kein Ausgleichsanspruch für benachteiligte Ehegatten

Viele Ehepaare entscheiden sich für die Steuerklassenkombination III/V, um während des Zusammenlebens möglichst viel Netto vom Brutto zu erhalten. Doch was, wenn die Beziehung zerbricht? Ein aktueller Beschluss des OLG München zeigt deutlich: Ein Ausgleich für Steuerklasse V bei Trennung ist nicht vorgesehen. Das hat spürbare finanzielle Konsequenzen für den benachteiligten Ehepartner – und wirft Fragen zur Veranlagungsform im Trennungsjahr auf.


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Inflationsausgleichsprämie: Lohnerhöhung in 2025 bleibt steuerfrei

Inflationsausgleichsprämie: Lohnerhöhung in 2025 bleibt steuerfrei

Arbeitgeber konnten bis Ende 2024 eine Inflationsausgleichsprämie von bis zu 3.000 Euro steuer- und sozialversicherungsfrei an ihre Beschäftigten zahlen. Voraussetzung war, dass die Zahlung zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erfolgte (§ 3 Nr. 11c EStG). Doch was passiert, wenn ab 2025 eine Lohnerhöhung folgt? Besteht die Gefahr, dass rückwirkend die Steuerfreiheit der Prämie entfällt? Eine aktuelle Klarstellung des Bundesfinanzministeriums (BMF) gibt Entwarnung.


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Umsatzsteuer: Fragen und Antworten zur E-Rechnung

Seit dem 1. Januar 2025 sind elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) für Umsätze zwischen inländischen Unternehmen verpflichtend. Auch wenn Übergangsregelungen bis 2028 gelten, sollten sich Unternehmer frühzeitig mit den neuen Anforderungen vertraut machen. Das Bundesfinanzministerium (BMF) bietet in seinen FAQs zur E-Rechnung wichtige Informationen.


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Verspätungszuschläge bei gesetzlich verlängerter Abgabefrist?

Gegen denjenigen, der seiner Verpflichtung zur Abgabe einer Steuererklärung nicht oder nicht fristgemäß nachkommt, kann das Finanzamt einen Verspätungszuschlag festsetzen (§ 152 AO). Der Verspätungszuschlag wird grundsätzlich im Rahmen Ihres Steuerbescheids festgesetzt und muss zusätzlich zur fälligen Steuer bezahlt werden. Er beträgt für jeden angefangenen Monat der Verspätung 0,25 Prozent des fälligen Steuerbetrages, aber mindestens 25 Euro pro angefangenem Monat der Verspätung.
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Umsatzsteuer: Rückkehr zum regulären Umsatzsteuersatz in der Gastronomie

Seit dem 1.7.2021 gilt für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen der ermäßigte Umsatzsteuersatz von 7 Prozent. Für Getränke ist es beim regulären Steuersatz von 19 Prozent geblieben. Diese Regelung – eingeführt mit dem „Corona-Steuerhilfegesetz“ – wurde seitdem zweimal verlängert bis zum 31.12.2023 (§ 12 Abs. 2 Nr. 15 UStG).
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