Verbindliche Auskunft beim Finanzamt: Höhere Gebühren ab 2025

Verbindliche Auskunft beim Finanzamt: Höhere Gebühren ab 2025

Ab 2025 steigen die Gebühren für eine verbindliche Auskunft beim Finanzamt deutlich. Wer steuerliche Planungssicherheit wünscht, muss künftig tiefer in die Tasche greifen. Was das neue Gebührenrecht für Sie bedeutet, lesen Sie hier.


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Firmenwagen: Dürfen Angaben im Fahrtenbuch anonymisiert werden?

Berufsgeheimnisträger wie Rechtsanwälte, Steuerberater oder Ärzte stehen beim Fahrtenbuch vor einem Dilemma: Sie müssen ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch führen – dürfen aber sensible Daten nicht preisgeben. Doch in welchen Fällen sind Schwärzungen erlaubt? Und wie weit dürfen sie gehen?


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Feriensprachkurs auf Malta: Kein Schulgeldabzug möglich

Feriensprachkurs auf Malta: Kein Schulgeldabzug möglich

Ein Feriensprachkurs auf Malta kann nicht als Schulgeld steuerlich abgesetzt werden – selbst wenn es sich um intensiven Unterricht handelt. Das Finanzgericht Hamburg hat den Sonderausgabenabzug in einem aktuellen Urteil abgelehnt. Was Eltern jetzt wissen müssen.
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Unfallversicherung: Neue Berufskrankheiten aufgenommen

Unfallversicherung: Neue Berufskrankheiten aufgenommen

Zum 1. April 2025 erweitert die gesetzliche Unfallversicherung ihre Liste anerkannter Berufskrankheiten. Drei neue Diagnosen gelten künftig offiziell als Berufskrankheit – mit wichtigen Folgen für Betroffene. Wer ist betroffen, welche Ansprüche bestehen und was bedeutet das steuerlich?


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Sozialversicherung: Kostenlose Broschüre zur Beitragsberechnung

Die Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge ist für viele Arbeitgeber eine Herausforderung. Fehler können teuer werden, denn nicht abgeführte Beiträge müssen oft mit hohen Säumniszuschlägen nachgezahlt werden. Um Unternehmen zu unterstützen, hat die Deutsche Rentenversicherung eine aktualisierte kostenlose Broschüre zur Beitragsberechnung veröffentlicht.


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Mutterschutz nach Fehlgeburt: Neue gesetzliche Regelung ab 2025

Frauen, die eine Fehlgeburt erleben, hatten bisher nur eingeschränkte Schutzansprüche. Doch das ändert sich: Ab dem 1. Juni 2025 werden gestaffelte Mutterschutzfristen auch nach einer Fehlgeburt ab der 13. Schwangerschaftswoche eingeführt. Erstmals erhalten betroffene Frauen Anspruch auf Mutterschutzleistungen – ohne eine ärztliche Krankschreibung. Was bedeutet das konkret?


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E-Rechnungen: Visualisierungs-Tool der Finanzverwaltung

Seit dem 1. Januar 2025 gilt in Deutschland die Pflicht zur Ausstellung von E-Rechnungen. Aufgrund des hohen Umsetzungsaufwands für Unternehmen wurden jedoch Übergangsregelungen bis 2028 geschaffen. Trotz dieser Fristen müssen inländische Unternehmer bereits jetzt in der Lage sein, E-Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten.
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Umsatzsteuer: Keine Ist-Besteuerung bei freiwilliger Buchführung

Unternehmer müssen die Umsatzsteuer grundsätzlich nach vereinbarten Entgelten berechnen – unabhängig davon, ob der Kunde bereits gezahlt hat. Diese sogenannte Soll-Besteuerung kann die Liquidität belasten. Kleinere Unternehmen und Freiberufler haben jedoch die Möglichkeit, auf Antrag zur Ist-Besteuerung zu wechseln, sodass die Umsatzsteuer erst bei Zahlungseingang ans Finanzamt abgeführt werden muss.
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Digitale Sicherheit: Kostenlose Broschüre des BSI

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind immer häufiger Ziel von Cyberangriffen. Doch viele Betriebe unterschätzen die Risiken oder finden die verfügbaren IT-Sicherheitsinformationen zu komplex. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat deshalb die BSI-Broschüre zur digitalen Sicherheit in einer aktualisierten dritten Auflage veröffentlicht. Sie bietet praxisnahe Anleitungen, um KMU besser vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.


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