Steuern für Influencer: Was Content-Creator jetzt wissen müssen

Steuern für Influencer: Was Content-Creator jetzt wissen müssen

Steuern für Influencer sind längst kein Randthema mehr: Wer über Instagram, YouTube, TikTok oder Twitch Geld verdient, muss sich frühzeitig mit seinen steuerlichen Pflichten befassen. Die Finanzverwaltung NRW bietet jetzt eine zentrale Informationsseite für Content-Creator – mit allen wichtigen Fakten rund um Steuererklärung, Einnahmen und Zusammenarbeit mit dem Finanzamt. Steuerpflichtige Einnahmen, die nicht korrekt deklariert wurden, stehen zunehmend im Fokus der Finanzämter.


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Förderung von Unternehmensberatungen für KMU: Zuschüsse clever nutzen

Viele kleine und mittelständische Unternehmen verpassen bares Geld, weil sie Förderprogramme nicht kennen oder nicht nutzen. Die Förderung von Unternehmensberatungen für KMU bietet finanzielle Unterstützung für externe Beratung – und genau das kann entscheidend sein für Wachstum, Krisenbewältigung oder die strategische Neuausrichtung. Jetzt können sich Unternehmen kostenlos informieren und direkt Fördermittel beantragen.


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Steuerklasse VI ohne Identifikationsnummer: Was Arbeitgeber beachten müssen

Steuerklasse VI ohne Identifikationsnummer: Was Arbeitgeber beachten müssen

Arbeitgeber müssen die Lohnsteuer mit Steuerklasse VI berechnen, wenn ihnen keine steuerliche Identifikationsnummer des Arbeitnehmers vorliegt. Doch es gibt Ausnahmen – und klare Fristen.


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Fahrtenbuchführung beim Dienstwagen: Die 7 wichtigsten Regeln

Fahrtenbuchführung beim Dienstwagen: Die 7 wichtigsten Regeln

Fahrtenbuchführung beim Dienstwagen: Diese 7 Regeln müssen Sie kennen

Wer einen Dienstwagen auch privat nutzt, kann durch ein korrekt geführtes Fahrtenbuch Steuern sparen – doch nur, wenn die Regeln der Fahrtenbuchführung beim Dienstwagen exakt eingehalten werden. Fehlerhafte Einträge oder ungeeignete Dokumentationen führen schnell zur Ablehnung durch das Finanzamt. Hier erfahren Sie die wichtigsten Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch.


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Künstlersozialversicherung 2026: Abgabesatz sinkt auf 4,9 Prozent

Künstlersozialversicherung 2026: Abgabesatz sinkt auf 4,9 Prozent

Gute Neuigkeiten für Unternehmen: Die Künstlersozialversicherung 2026 bringt eine finanzielle Entlastung mit sich. Ab dem 1. Januar 2026 sinkt der Abgabesatz zur Künstlersozialversicherung auf 4,9 Prozent – ein Schritt, der für Auftraggeber kreativer Leistungen bares Geld bedeutet.
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Steuerbescheid ändern mit eDaten: Korrektur nach § 175b AO

Steuerbescheid ändern mit eDaten: Korrektur nach § 175b AO

Steuerbescheid ändern mit eDaten – das ist möglich, wenn dem Finanzamt übermittelte elektronische Daten fehlerhaft oder verspätet eingegangen sind. Mit § 175b AO hat der Gesetzgeber klare Regeln geschaffen, wann und wie ein Steuerbescheid korrigiert werden darf – und zwar ohne besondere Voraussetzungen.


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Selbstständige: Wiedereinführung der degressiven Abschreibung

Die degressive Abschreibung für Selbstständige ist zurück – und bietet erhebliche steuerliche Vorteile. Wer 2025 und darüber hinaus in sein Betriebsvermögen investiert, kann von deutlich höheren Abschreibungen in den ersten Jahren profitieren. Das verbessert die Liquidität und schafft Anreize für Investitionen. Was sich ändert, wer profitiert und wie die neuen Regelungen genau aussehen, erfahren Sie hier.
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Elektroauto-AfA: Neue Abschreibung für E-Fahrzeuge im Betriebsvermögen

Elektroauto-AfA: Neue Abschreibung für E-Fahrzeuge im Betriebsvermögen

Wer ein Elektrofahrzeug für sein Unternehmen anschafft, kann künftig massiv Steuern sparen. Die neue Elektroauto-AfA belohnt Investitionen in die Elektromobilität mit hohen Abschreibungssätzen – aber nur unter bestimmten Bedingungen. Diese gilt aber nur für Kfz im Betriebsvermögen.
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Dienstwagenbesteuerung für Elektrofahrzeuge: Neue Preisgrenze ab Juli 2025

Dienstwagenbesteuerung für Elektrofahrzeuge: Neue Preisgrenze ab Juli 2025

Ab Juli 2025 wird die Dienstwagenbesteuerung für Elektrofahrzeuge deutlich attraktiver: Die Preisgrenze für die steuerliche Vergünstigung steigt von 70.000 auf 100.000 Euro. Davon profitieren nicht nur Unternehmer, sondern auch Arbeitnehmer mit einem betrieblich überlassenen E-Auto.


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